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1. Geschichte des Altertums - S. 96

1903 - Leipzig : Voigtländer
Geschichte der Rmer. oder Pchter des betreffenden Patriziers auf feinen Landgtern oder trieben nach erlangter Genehmigung Kleingewerbe und Kleinhandel; sie waren ihm zu Diensten mancher Art und Abgaben verpflichtet, während er als ihr Patron sie zu schtzen und namentlich vor Gericht zu vertreten hatte. Dem regierenden Patriziat (Adel) gegenber stand die minder berechtigte Brgerschaft in Stadt und Land, die groe Menge", Plebejer die Plebejer (Plebs). Sie waren wahrscheinlich ursprnglich Be-wohner der von den Rmern unterworfenen latinischen Städte, die auf rmisches Gebiet bergesiedelt waren. Sie hatten keinerlei Anteil an der Staatsverwaltung, weder aktives noch passives Wahlrecht, waren aber persnlich srei' und trieben Ackerbau, Gewerbe und Handel (vgl. die Periken in Sparta, die Metken in Athen, 10 u. 11). Sklaven Dieunfreien, die Sklaven, waren entweder Kriegsgefangene oder Kinder von Sklaven; infolge der fortwhrenden Kriege nahm ihre anfangs sehr beschrnkte Zahl immer mehr zu. Namentlich m der spteren Zeit kamen hufig Freilaffnngen vor; der Freigelassene (libertinus) trat in den Brgerstand ein. 2. Die lteste Verfassung. An der Spitze des Gemem-Knig Wesens stand der König. Er war, wie der Basilens des griechischen Heldenzeitalters, Oberpriester. Oberrichter, oberster Verwal-tuugsbeamter und Oberseldherr. Er ernannte, einschlielich der ihm ebensalls untergebenen Priester, alle Beamten. Be: Amts-Handlungen trug er die goldgestickte Purpurtoga und sa auf elfen-beinernem Hochfeffel (sella curulis), das Zepter aus Elfeubem ttt der Hand. Auf der Strae schritten ihm zwls Viktoren" mit Ruten-bndeln (fasces), in denen ein Beil steckte, voraus (die Stcke bildeten das Abzeichen der niederen, das Beil das der hheren Strafgewalt). Senat Der Senat, der in der lteren Zeit 100, spter meist 300 Mit-glieder (patres) zhlte, stand ihm als beratende Behrde zur Seite. Auch die Wahl des Knigs durch Vermittlung eines Zwischen-knigs (interrex) lag im wesentlichen in seiner Hand, jedoch vor-Volksver- tiehaltlich der Genehmigung der in den Kuriatkomitien nach den sammlung Geschlechtsgenossenschasten (Kurien) versammelten Vollbrgerschaft. Gehilsen des Knigs in der Kriminalgerichtsbarkeit waren die Sprer des araen Mordes" (quaestores parricidii), in der Heeresshruug die Tribunen (tribuni equitum der Reiter, militum der Futruppen). 3 Die Servianischen Reformen. An den Namen dev Knigs Servius Tullius knpft sich eine Versassnngsnderung, die an

2. Deutsche Geschichte bis zur Gegenwart - S. 3

1902 - Leipzig : Voigtländer
1. Land und Volksstmme. 3 lanb wohnenden Stmme. In alten Liedern," berichtet Tacttus, feierten die Germanen den erbgeborenen Gott Tuisto und dessen Sohn Mannus, den ersten Mann, als Stammvter und Stifter ihres Volkes. Dem Mannus teilten sie drei Shne zu, nach deren Namen die an der Nordsee wohnenden Stmme Ingvonen, die in Mittel-Deutschland Herminonen, die brigen in der Nhe des Rheins Ifta-Herminonen oonen hieen." Diese Hauptstmme, die als religise Gemein-Jstvo^ schsten ihre besonderen Sundesheiligtmer besaen, zerfielen in eine Menge einzelner Vlkerschaften. Die wichtigeren waren: A. Links vom Rheine (also, nach rmischer Bezeichnung, in Gallien): 1. die Nervier in Belgien (stark mit Reiten vermischt); 2. die Bataver auf der Insel zwischen Waal und Rhein. B. Rechts vom Rheine: 1. die Chatten (Hessen), ausgezeichnet durch groe Abhrtung, gelungenen lieberbau, brohenben Blick, lebhaften Mut und klugen Sinn. Die Jnglinge lieen Haar und Bart wachsen und legten diese Tracht, mit der sie sich der Tapferkeit verpfnbeten, erst ab, wenn sie einen Feind gettet hatten. Die allertapfersten trugen berbies noch einen eisernen Ring das Schmachzeichen der Knechtschaft wie eine Fessel, bis sie durch Erlegung eines Feinbes sich lsten" (Tacitus); 2. die Cherusker an beiben Seiten der oberen und mittleren Weser; 3. die Friesen in dem Kstenlanbe von der unteren Ems bis zu den Rheinmnbungen. Sie haben, wie die Chatten, bis heute ihre Wohnsitze behauptet; 4. die Sachsen in Holstein; 5. die Ciwhern in Itlanb. Weit nach Osten behnten sich die Sweben aus, die den grten Sweben Teil Germaniens zwischen Donau und Ostsee dem swebischen Meere" einnahmen und sich wieder in besondere Vlkerschaften schieden. Sie waren," erzhlt Csar, der bei weitem kriegerischeste Volks-stamm von allen Germanen und bewohnten hundert Gaue, aus denen sie alljhrlich je 1000 Mann ausziehen lieen, um Krieg zu führen, während die baheim bleibenben die gelber bestellten. Im nchsten l*

3. Deutsche Geschichte bis zur Gegenwart - S. uncounted

1902 - Leipzig : Voigtländer
9. Gerichtstag. Die Grafengerichte der karolingischen Zeit haben sich in Deutschland bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, an ein-zelnen Orten weit darber hinaus erhalten. Dreimal im Jahre in der Regel wurde wegen Verbrechen gegen Leib und Leben, Hof und Habe im echten Ding" verhandelt. Vor das unechte", gebotene" Ding gehrten die leichteren Vergehen. Unsere Darstellung folgt einem ber-lieferten genauen Berichte der ein Gericht zu Usedom. Die Ding-statte ist unter freiem Himmel, unter einer uralten Eiche. Haselgerten, in die Erde gesteckt und mit roter Schnur verbunden, bilden die Hegung. Ernst thront der Richter auf hohem Steinsitze vor aufgehngtem Schilde, das Gesicht nach Osten, das rechte Bein bers linke geschlagen, den weigeschlten Stab in der Hand. Solange der Richter so sitzt, ist das Gericht gehegt. Klopft er mit dem Stabe, so gebietet er Ruhe; legt er ihn nieder, so ist das Gericht geschlossen. Dem Richter zur Seite sitzen die Schffen, die Urteiler. Vor ihnen, zu ihrer Rechten, steht der Klger, das Antlitz gen Norden; gegenber der von ihm selbst geladene Verklagte; ringsum sieht man dingpflichtige Hofbesitzer des Gerichtsbezirkes. Alle sind in Waffen nach dem Rechte freier Männer. Dem Richter gegenber steht der Dingbote. Eben erhebt der Klger seine Klage, auf das blutige Gewand am Boden weisend. Gelingt es dem trotzig dreinblickenden Verklagten nicht, sich durch Zeugen oder Eideshelfer zu reinigen, so wird er hohes Wergeld zahlen mssen, denn ein Freier war es, den er erschlagen haben soll. 10. Ausritt zum Kreuzzuge. Das Bild zeigt uns den inneren Hof eines Grafen- oder Frstensitzes. Der alte Burgherr steht mit seiner trauernden Gattin und dem jngsten Tchterlein auf der Freitreppe des steinernen Palastes mit den romanischen Bogenfenstern. Vor ihnen steht der Beichtvater der Familie, der den jungen Grafen in dem Entschlsse, das Kreuz zu nehmen, gestrkt hat. Gattin und Shnlein nehmen den letzten Abschied von dem in eine ferne, unbekannte Welt ziehenden Ritter. Ein Edelknabe in enganliegendem Beinkleide hlt das prchtige Streitro, dessen Decke das Wappen des Herrn trgt. Der Graf und feine Lehens-lente tragen nicht den Eisenpanzer spterer Zeit, sondern der einem Ledergewande den lteren Ringelpanzer und darber einen rmellosen ! berwurf, an dessen Grtel das Schwert hngt. Den Kopf bedeckt der | der ledernen Hirnkappe oder der Ringelkapuze eine Eisenhaube mit oder / ohne Nasenband, auch wohl ein breitrandiger Eisenhut. Die Brust der Kreuzfahrer schmckt das Kreuz. Die junge Grfin trgt ein golddurch-wirktes Seidenkleid mit kostbarem Grtel, auf dem zusammengebundenen Haare das Gebude" der verheirateten Frau aus Schleier und Kopftuch, darber einen mit edeln Steinen besetzten Stirnreif. Das von festem Turme berragte Tor, durch das die Lehensleute des Grafen einziehen, -; fhrt auf den ueren Hof des Herrensitzes. Dort stehen die Wirtschafts-gebnde, die Stallungen fr die Rosse und Rinder, die Scheunen, die Wohnungen der diensttuenden Kriegsleute und des Gesindes. Links sieht man den Oberbau des tiefen Burgbrunnens mit der Eimerwinde. Mit dem Rufe: Gott will es" verlt der Reiterzug die Burg.

4. Alte Geschichte - S. uncounted

1902 - Leipzig : Voigtländer
1. Bau einer Pyramide (etwa 2900 v. Chr.). Einer der mchtigen gyptischen Könige des Alten Reiches von Memphis besichtigt den Bau seiner Grabpyramide. Die Grabkammer mitten im Innern, deren Zu-gang noch offen bleibt, ist lngst fertig; doch Jahr um Jahr wird von unten nach oben ein neuer Steinmantel aufgelegt, so da die Pyramide mit jedem Regierungsjahre des Knigs an Gre wchst. Die von den Steinmetzen unten sorgsam hergerichteten Kalksteinquadern werden aus einer Bretterbahn mhsam hinaufgeschafft; unzhlige Menschen, Sklaven und Kriegsgefangene, von denen viele den Anstrengungen im Brande der Wstensonne erliegen, sind dabei thtig; nur Hebebume und Walzen sind ihre einfachen Hilfswerkzeuge. Zwei Priester erlutern dem Pharao den Bauplan aus der Steintafel, die ein knieender Sklave hlt. Der eine der Priester trgt eine Percke, der andere (der Baumeister) das vor der Sonne schtzende Faltentuch der dem glattrasierten Kopfe. Der Herrscherstab und der schlangenartige Schmuck am Stirnreif der Krone Bezeichnen den König als Herrn der Leben und Tod. Diener mit groen Fchern wedeln ihm Khlung zu; links hinter ihm steht der Fhrer der bewaffneten Leib-Wchter. Die gewaltige Pyramide im Hintergrnde ist etwa 150 m hoch; ihre Stufen sind verkleidet und der Zugang zur Grabkammer ist vermauert worden, nachdem sie die Mumie ihres Erbauers ausgenommen hat. 2. Olympische Spiele. Das Bild stellt einen Waffenlauf dar, am dritten Tage der fnftgigen Festfeier in der Mitte des vierten Jahr-Hunderts v. Chr. Die etwa 190 m lange Laufbahn, das Stabion, ist von stufenfrmigen Sitzreihen fr die Zuschauer umgeben. Soeben enbet der letzte der Rundlufe, welche die Wettkmpfer auszufhren haben; die ganze Haltung der Zuschauer zeigt eine fieberhafte Erregung. Die Wettlufer find bicht vor dem Ziel; sie tragen bcn Erzhelm, den Rundschild, den Brustpanzer und eherne Beinschienen. Einer ist vor dem Ziel erschpft zusammengesunken. Dem Sieger aber jauchzt ganz Griechen-land zu, denn aus allen Landschaften sind die Zuschauer herbeigestrmt: rechts der einfach gekleidete Spartaner und der ernste Philosoph aus Tarent in kunstvoll bergeworfnem Mantel; vor ihnen der den Mantel schwenkende Jngling aus Milet und der sitzenbe arkadische Lanbmann mit dem rmellosen Gewanbe aus Schaffell; noch weiter links der vornehme junge Thebaner im feinwollenen buntumraitbeten Leibrocke nebst dem altern Freunbe und Reisegefhrten, dem die Krbisflasche an der Seite hngt. Heute erhlt der Sieger nur die Palme, bermorgen aber schmckt ihn der Obmann der Kampfrichter im heiligen Tempelhaine des olympi-sehen Zeus (in der Altis) mit dem Kranze von Blttern des heiligen lbaumes, dem hchsten Preise, den ein Grieche erringen kann. Von der Altis ist auf dem Bilde nur der Nordostwinkel zu erkennen; er ist durch die Schatzhuser am Fue des Kronionhgels und die lange Echohalle hinter den jenseitigen Zuschauern begrenzt.

5. Alte Geschichte - S. uncounted

1902 - Leipzig : Voigtländer
3. Routtsche Seeschlacht. Im ersten Punischen Kriege erbauten die ftnttjtnnen ?a-en eroc <te9^0tte' die ihnen bis dahin gefehlt hatte Simhf hn smc m emer Erfindung aus, die ihnen zur See den gewohnten gegen Mann ermglichte: mit Enterbrcken. Unser li a ^ails^.aftljr^Seeschlacht darzustellen. Das karthagische Schiff (das mittlere dessen Achterlei! mit Steuerruder sichtbar ist) hat der-lucht. m schrgem Anlaus mit seinem Bug und Rammsporn die Ruderreihe des romtictien Schisses (vorn rechts, mit dem Eberkopf und der Schlange) Kl* r +rummern' Der gelungene Sto hat dem Rmer die Bewegungs-fahigkett genommen. Vordem wre damit sein Schicksal besieaelt gewesen - ll\btr T" 6rl5f6igec?T& runb gerannt. Jibtx ehe es dazu kommt, halten die langen Enterhaken der Romer den Gegner fest; die schwere Enterbrcke, bis dahin am Mste 8! r' alt ??uen und Rollen von Steuerbord wie von Backbord verwendbar saust meder und sat krachend mit ihren Eisenkrallen die t^rte*wrf 5ah9eta ^mischen Krieger dringen hinber, und ihr Kurzschwert und die Lanze entscheiden rasch den Sieg der die der- ī" -fe fm? hauptschlich zum Fernkampfe gerstet; aber Bogen und Pfeile nutzen ihnen gegen die neue Taktik der Rmer weniq nicht einmal aus Schiffen mit turmartigem Aufbau fr die besten Bogenschtzen, tote auf dem im Hintergrunde. 4- Rmischer Triumphzug. Der Kaiser L. Septimius Severus halt nach berwindung der Parther (197-198 n. Chr.) in Rom seinen feierlichen Trmmphzug zum Kapitol. Der Zug bewegt sich auf der via sacra des uern Forums durch den Titusbogen. Die Spitze des Ruaes tst schon vorbei. Der aus dem Bilde sichtbaren Gruppe schreitet ein Lenturto voran. Ihm folgen brtige germanische Krieger mit dem schreckenden Brenfell der Kopf und Schulter. Sie tragen rmische Feld-zeichen, eines davon geschmckt mit Schild und Panzer des zwischen ihnen gehenden gefangenen Partherknigs. Hinter diesem kommen jochtraqende gefesselte Parther, dann rmische Tubablser. Nun erscheint ans aold-strahlendem Wagen der lorbeerbekrnzte Triumphator selbst; eine eherne, vergoldete Siegesgttin hlt den goldenen Kranz der sein Haupt. Mit-glicder des Kaiserhauses, Unterfeldherren, Priester in weiem Gewnde, Wiktoren mit den Rutenbndeln bilden des Kaisers nchste Umgebung. Ein Elefant trgt die kostbarsten Beutestcke. Dann folgt der lange Zug der siegreichen Legionen. Das jubelnde rmische Volk bildet die Gasse durch die sich der Zug bewegt. Unter den Zuschauern fllt vorn ein Padagog auf: ein Sklave, der die vor ihm stehenden Shne seines Herrn auf allen Wegen zu begleiten und an ihrer Erziehung mitzuwirken hat. Beeden ihm steht ein kleinasiatischer Grieche mit phrygischer Mtze; rechts unten im Bilde sieht man die korbartige Kopfbedeckung eines Persers, weiter zurck die von Negersklaven getragene Snfte einer Matrone. Davor steht ein Senator mit dem breiten Purpurstreifen auf der Tunica vom Halse bis zum Grtel und mit der purpurbesumten weien Toga; neben sich Hat er den vornehmen Gastfreund aus der syrischen Provinz. Der am Spalier beteiligte Krieger im Vordergrunde trgt die Rstung des rmischen Legionssoldaten: den Metallhelm mit Wangenbndern, den Lederkoller (lorica) mit Metallplatten zum Schutze von Schulter und Leib, den Grtel mit den herabhngenden metallbeschlagenen Schutzriemen und am Schulterriemen das kurze Schwert. Sein nchster Kamerad erhebt eben zum Ehrengrue den etwa 2 m langen Speer (pilum); in der Linken trgt er den viereckigen, gewlbten Schild (acutum). Ter schne Tempel im Hintergrnde ist der Roma und der Venus geweiht; dahinter sieht man den Rundbau des Kolosseums.
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